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Selbstentwicklung

Nein sagen können - ist ein Schritt zur Freiheit

Nein sagen (Bild: traumbrise.de)Ein Weg zur Freiheit kann auch mit einer Absage anfangen, und „Nein“ ist der erste Schritt.

1. Freundlichkeit ist „A“ und „O“. Ein kleines Lächeln beim „Nein“ sagen ist noch besser.

2. Klassische „Entschuldigung“ oder „Es tut mir leid“ ist auch wichtig.

3. Nein sagen muss man freundlich, aber ohne Zweideutigkeit, das ein Ja gemeint ist. Hart und konkret.

4. Nein sagen nur dann, wenn man einen Grund oder eine Erklärung hat. Es ist dafür wichtig, wenn eine Erklärung oder Begründung gefordert wird, z.B. bei Gesprächen mit Vorgesetzten.

5. Beim Nein sagen ist oft die Angst vor Konsequenzen da. Damit muss auf jeden Fall gerechnet werden. Hier muss man schnell entscheiden, was wertvoller ist: ein Nein oder Ja. Man soll ein Nein und Ja wie ein wertvolles Kapital ansehen, das hier und jetzt verkauft wird. So wird es leichter, die Entscheidung zu treffen. Was verkauft wird, entscheidet jeder für sich selbst.

6. Beim Nein sagen ist danach oft ein schlechtes Gewissen. Hier soll man verstehen, dass nicht jedes Nein schlecht ist und nicht jedes Ja gut ist. Niemand sieht die Zukunft und niemand kann sagen - was wäre besser ein Ja oder Nein. Diese Ansicht soll man sich angewöhnen.

7. Hart sein. Beim Nein sagen wird man oft von anderen manipuliert, um ein Ja zu bekommen, durch Beschimpfungen, Beleidigungen, Hervorrufen von Schuldgefühlen etc. Dabei muss man hart sein. Ein einmal geändertes Nein auf Ja wird auch zweites Mal geändert.

8. Die Leute, die endgültig Nein sagen, wenn es sein soll, werden oft höher geschätzt und ernsthafter angenommen, als die Leute, die zu oft Ja sagen.

9. Ein Nein soll geschätzt werden. Mit „Nein sagen“ soll mal nicht spielen, wie z.B. „Jain“, „Vielleicht“, „Wahrscheinlich“. Ein Nein soll endgültig sein.

10. Wenn Nein sagen schwer fällt. Dann soll man eine Alternative vorschlagen. „Nein, aber du kannst es so machen...“. Oft ist es viel besser als eine eindgültige Absage.

11. Wenn man gezwungen ist, ein Ja zu sagen, dann soll man auch den Gegner auch ein Ja Antwort, zu etwas, sagen bitten. Dann wird es nicht schwer, doch, ein Nein zu sagen, wenn der Gegner auch absagt.

12. Ein schreckliches Nein heute wird morgen als ein harmloses angesehen. Man soll sich einfach auf die Zeit verlassen. Die heilt alles, und morgen wird es besser.

13. Nein sagen und es genießen ist kein Masochismus, sondern es ist ein Gefühl des Selbstwertes, der Freiheit und Macht. Nein sagen ist das Recht jedes Menschen.

„Die Fähigkeit, Nein zu sagen, ist der erste Schritt zur Freiheit.“ (Nicolas Chamfort)


 

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