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Verschiedenes

Jemanden loben und damit eine Freude schenken

Loben (Bild: traumbrise.de)Lob und Anerkennung von anderen Menschen zu bekommen, davon träumt jeder Mensch, nur jemand anderen loben fällt schwer. Andere loben kann nicht jeder, und auch nicht jeder möchte es.

1. Ein Lob muss nicht aus wunderhübschen Worten bestehen. Jemanden loben heißt Anerkennung äußern, wofür meist nur ein Wort oder eine Geste reicht.

2. Gehen Sie von sich selbst aus: Was möchten Sie für Ihre Tätigkeit: gelobt, beschimpft, oder ignoriert werden? Wie Sie mit anderen Leuten umgehen, genauso wird mit Ihnen umgegangen.

3. Seien Sie mutig. Leute loben ungern weil sie denken: „mit Lob wird ein Stück von Selbstwertgefühl und Macht abgegeben“. Was natürlich nicht wahr ist, und im Gegenteil, Sie gewinnen zumindest einen Freund und Freude durch Loben. Jemanden loben kostet nichts.

4. Wenn Sie jemanden loben, erwarten Sie kein Gegenlob, sonst ist Ihr Lob eine Ware, die Sie verkaufen.

5. Jemanden loben soll man nur dann, wenn derjenige wirklich Lob verdient hat. Sonst wird Ihr Lob als billig oder wie ein Scherz gewertet.

6. Mit Lob kann man es allen recht machen, aber auch alles verderben. Rutschen Sie mit Lob nicht in die Schmeichelei. Es ist ganz leicht, wenn Sie zu oft jemanden loben, oder es Ihr Vorgesetzter ist. Das Einzige, was nie zuviel ist - ein „Dankeschön“, davon ist nie zu viel, meistens, leider, zu wenig.

7. Lob kann man benutzen auch dann: wenn man kritisieren will. Durch das Lob wird die Kritik nicht so negativ empfunden. Nur die Reihenfolge soll beachtet werden: erst Lob dann die Kritik.

8. Und das Wichtigste: egal auf welcher Sozialstufe Sie stehen, loben Sie die Mitmenschen, und nehmen Sie das Lob mit Dankbarkeit an, das ist so ein seltenes „Produkt“....

„Wenn Sie jemanden loben, benutzen Sie das Lob wie das Salz, so viel wie nötig und lecker wie möglich“. (LeseWie)


 

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