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Selbstentwicklung

Selbstbeherrschung lernen und das Ziel erreichen

Selbstbeherrschung (Bild: traumbrise.de)Die Selbstbeherrschung brauchen wir um etwas zu erreichen, Eindruck zu hinterlassen, weitere Eskalation zu vermeiden etc. Selbstbeherrschung kann man auch als Unterdrückung benennen. Bewusste Unterdrückung von eigenen Gefühlen, Bedürfnissen, Energie etc. Mit Selbstbeherrschung können Sie alles erreichen was Sie wollen. Das ist die Kraft ohne Grenzen, die jeder hat. Die Selbstbeherrschung kann man lernen, genauso wie alles andere.

1. Für jede Selbstbeherrschung brauchen Sie einen Grund, Motivation oder Ziel – warum und wofür ist Ihre Selbstbeherrschung. Suchen Sie diesen Grund oder Ziel, dann wird es Ihnen leichter.

2. Körperliche Entspannung ist der Schlüssel für jede Selbstbeherrschung. Sie sind wütend? Entspannen Sie sich – Sie werden sofort eine Wirkung spüren. Sie haben Schmerzen? Entspannen Sie die Stelle wo die Schmerzen sind. Es gibt viele Methoden zur Entspannung, eine davon können Sie hier lesen: Meditation/Entspannung

3. So wie körperliche Entspannung ist auch Entspannung der Gedanken der zweite Schlüssel bei der Selbstbeherrschung. Lernen Sie die Entspannung von Gedanken als Automatismus. Die schnellste Methode, unter anderen, ist einfach: Entspannen Sie Ihren Nacken und Ihre Gesichtsmuskulatur - und Ihre Gedanken werden sofort auch entspannt.

4. Wenn Sie spüren, dass Sie die Selbstbeherrschung gleich verlieren – zählen Sie im Kopf, von Eins bis Zehn. Oder drücken Sie Ihre Finger zur Faust, nicht auf einmal, sondern langsam, einen Finger nach dem anderen.

5. Die Selbstbeherrschung passiert fast von allein, wenn man die Situation geschehen lässt, ohne irgendwelche Beteiligung Ihrerseits. Einfach passieren lassen, entspannt und gedankenlos.

6. Eine der wirksamsten und härtesten Methode der Selbstbeherrschung, die viel Kraft und Mut fordert, ist einfach – die Zähne zusammen beißen und einfach tun, ohne jegliches „und“ und „aber“, solange bis die Hände zittern und Tränen laufen. Diese Methode ist leider nur für wenigsten anwendbar.

7. Alles was Sie unterdrücken wird nie verschwinden. Es bleibt, und wird sich irgendwo äußern. Wenn man z.B. Wut unterdrückt – kann es sich an Herz, - Rücken, - Herschmerzen äußern. Suchen Sie die Möglichkeiten, Ihre Energie/Wille/Lust etc. nicht zu unterdrücken – sondern in andere Wege zu leiten und zwar, wenn die Situation vorbei ist. Z.B. Wut - in Schreien (schreien - wenn Sie keiner hört), Traurigkeit – in Weinen (weinen – wenn Sie keiner sieht) etc.

8. Die Selbstbeherrschung ist kaum möglich, wenn die Situation schon da ist. Darum ist es wichtig, bevor die Situation eskaliert und unkontrollierbar wird, sich entweder vorzubereiten oder gar nicht eine Eskalation zuzulassen.

a) Sich vorzubereiten heißt, wissen was Sie mit der Situation machen werden, welche Methoden werden Sie für Ihre Selbstbeherrschung wählen und was Sie dafür brauchen.

b) Die Eskalation nicht zulassen heißt, so handeln und sich verhalten, dass Sie in der Situation die Selbstbeherrschung nicht brauchen.

9. Wenn Sie über irgendwelche Eigenschaft eine Selbstbeherrschung lernen möchten, machen Sie es regelmäßig, immer wenn Sie dafür die Gelegenheit haben – lebenslang und ohne Ausnahmen.

„Selbstbeherrschung ist der erste Schritt zur Beherrschung anderer“ (Arthur Stahl)


 

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