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Selbstentwicklung

Die Aufgabe delegieren können

Auftraggeber (Bild: traumbrise.de)Delegieren heißt - eigene Aufgaben, die man nicht schafft, an andere Mitmenschen verteilen, und es geht meistens um die Zeit. Delegieren lässt die Aufgaben vernünftig verteilen und Stress bei der Aufgabenbewältigung minimieren. Aber manchen fällt es schwer delegieren zu können.

1. Bevor Sie delegieren, überprüfen Sie:

- Ob Sie überhaupt delegieren können oder dürfen.

- Ob die Aufgabe, die Sie delegieren, von anderen machbar ist.

- Ob Sie mit Ihrem Delegieren die anderen Leute von ihren Aufgaben nicht abhalten oder damit Stress machen.

- Ob Sie wirklich mit Delegieren die Aufgabe besser strukturieren, schneller und effektiver bewältigen können, oder ob es nur Ihre Machtausübung, Trotz, Faulheit ist.

- Ob Sie an die richtige Peson die Aufgabe delegieren.

- Was bringt es Ihnen, wenn Sie diese Aufgabe delegieren. Wäre es vielleicht von Zeit und Nerven her günstiger, wenn Sie selbst es machen.

- Wie werden Sie sich nach der Delegierung fühlen.

2. Seien Sie freundlich. Ein freundliches Lächeln, und das Wort „Bitte“ wirken wie ein Wunder. Besonders deutlich ist es, wenn Sie nicht der Vorgesetzte sind, der delegieren darf und soll, sondern ein gleichrangiger Mitarbeiter.

3. Delegieren nur dann – wenn es wirklich nötig ist. Öfters Delegieren, wenn es eigentlich Ihre Aufgabe ist, zeigt entweder, dass Sie faul sind, oder dass die Aufgabe für Sie zu groß ist.

4. Wenn Sie die Aufgabe delegieren, müssen Sie dabei auch mitarbeiten oder mindestens mitwirken. Die Mitmenschen sind nicht dumm und merken es sofort, wenn Sie faulenzen.

5. Ihre Delegierung soll mit kurzen, klaren und einfachen Worten gefasst werden.

6. Wenn es für den Delegierten wichtig ist, erklären Sie auch das Ziel der Delegierung mit klaren und kurzen Sätzen.

7. Manche Aufgaben brauchen genaue Zeitrahmen. Wenn es wichtig ist, vergessen Sie nicht die bekannt zu geben.

8. Wenn Sie oft delegieren sollen, dann delegieren Sie möglichst an verschiedene Leute, es sei denn, diese Leute haben nichts dagegen und sogar Spaß daran.

9. Wenn Sie nicht die komplexe Aufgabe delegieren können, teilen Sie die Aufgabe in mehrere einfache Abschnitte. So können sogar die komplizierten Aufgaben durch mehrere Leute erledigt werden.

10. Loben Sie und/oder bedanken Sie sich bei denjenigen, an die Sie delegiert haben.

11. Oft schämt man sich oder traut sich nicht die Aufgabe zu delegieren, weil sich Delegieren mit Befehl „Mach es“ assoziiert, was sich nicht jeder gefallen lässt. Es wird Ihnen viel leichter sein zu delegieren, wenn Sie die Delegierung als Bitte ansehen und auch so und unter dieser Ansicht die Aufgabe delegieren. Eine freundliche Bitte wird selten abgelehnt.

12. Lassen Sie sich nicht auf Diskussionen ein. Das ist Zeit, die Sie selbst für die Aufgabe nutzen können oder weitere Leute beauftragen.

13. Wenn Sie ein „Nein“ bekommen haben. Lassen Sie die Erklärung und Überredung für spätere Zeit. Es geht Ihnen um die Zeit, die Sie gerade bei der Diskussion verlieren.

14. Man kann auch so delegieren, dass der Delegierte nicht nein sagen kann: Z.B. „Danke, dass du es für mich erledigst ...“, „ Ich gehe voraus, dass du es erledigst ...“, „Der Chef/Vorgesetzte hat gesagt, du sollst es erledigen ...“. Diese Methoden soll man nicht zu oft verwenden, weil sich die Manipulationen nicht jeder gefallen lässt und Konflikt vorprogrammiert ist.

15. Befreien Sie sich von dem Gedanken, dass Sie unersetzlich sind und nur Sie die Aufgaben erledigen können und müssen. Es gibt keine unersetzlichen Menschen! Was viel mehr Spaß bringt - die Aufgabe delegieren.

„Mit jeder delegierten Aufgabe man gibt das Stück von sich selbst.“ (LeseWie)

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