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Selbstentwicklung

Selbstdisziplin. Arbeit bis zum Ziel

Selbstdisziplin (Bild: traumbrise.de)Im Grunde genommen ist Selbstdisziplin fast das gleiche wie die Selbstbeherrschung, aber unter Selbstdisziplin kann man etwas Dauerhaftes und nicht so Extremes wie die Selbstbeherrschung verstehen !!!Selbstbeherrschung!!!.

1. Der erste Schritt ist immer das Schwierigste bei Selbstdisziplin. Wenn Sie den ersten Schritt gemacht haben, schaffen Sie auch den zweiten.

2. Sie sollen eine Begründung für sich haben, warum und wofür Sie es brauchen, was Sie gerade tun.

3. Das was Sie machen soll für Sie interessant sein. Finden Sie eine interessante Seite daran. (Man kann eigentlich an jeder Beschäftigung eine interessante Seite finden).

4. Haben Sie ein klares Ziel. Seien Sie wie ein Pferd mit Scheuklappen – Sie sollen nur Ihr Ziel sehen und nichts soll Sie ablenken.

5. Stecken Sie Ihr Ziel höher, als Sie erreichen können. Aber nicht zu hoch, damit Sie nicht demotiviert werden.

6. Selbstdisziplin ist keine angeborene Fähigkeit, sondern eine Übungssache.

7. Die Selbstdisziplin ist nicht so schwierig wenn man sie in kleine Abschnitte teilt und nach und nach beherrscht.

8. Selbstdisziplin liebt bestimmte Zeiten. Alles soll zu seiner Zeit passieren und sein. Setzen Sie für jede Ihrer Aufgaben eine bestimmte Uhrzeit und Zeitlimit an. Um die Zeiten einzuhalten ist es ratsam einen Wecker anzumachen.

9. Ein Plan ist für Selbstdisziplin ein großer Helfer. Machen Sie einen Plan mit Aufgaben und Zeiten für diese Aufgaben. (Siehe P. 7) Für einen Tag, Woche, Monat, etc.

10. Ausdauersport wie Jogging, Radfahren, Schwimmen, Bergsteigen, Kampfsport trainiert nicht nur Ihre Selbstdisziplin sondern auch Ihren Körper.

11. Zusammen ist besser. Wenn die anderen es können, dann Sie auch. In Gemeinschaft ist es leichter sich zu disziplinieren. Suchen Sie Leute wie Sie und Ihre Beschäftigung. Suchen Sie ähnliche Gesellschaft.

12. Handeln Sie konsequent. Sie haben gesagt – Sie haben getan! Oder: wenn nicht gesagt – dann auch nicht getan! Nicht mehr und nicht weniger. Ihre Selbstdisziplin soll klare Linien haben. Sie sollen selbst die Verantwortung für das Gesagte und Ihre Taten tragen.

13. Selbstdisziplin ist kein gerader und glatter Weg, sondern ist eckig und mit Scherben gestreut. Die Fehler sind ein normales Geschehen dabei. Man soll nur zu eigenen Fehlern stehen, aufstehen und weiter gehen.

14. Selbstdisziplin ist eine Arbeit und ist oft anstrengend. Lernen Sie, sich zu entspannen, nicht nur am Fernseher oder mit einer Flasche Bier, sondern auch so, dass Ihr Geist sich auch mit entspannt, z.B. durch Fantasiereise oder Meditation.

15. Und das Letzte, und vielleicht das Wichtigste – vielleicht brauchen Sie keine Selbstdisziplin, vielleicht genügt es einfach darüber nachzudenken und richtige Entscheidungen zu treffen, statt sich zu nötigen? ...

„Selbstdisziplin ist nur da, wo keine Intelligenz ist. Wo Intelligenz ist, da ist Verstehen, frei von Einflüssen, von Kontrolle und Herrschaft.“ (Krishnamurti)

 

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